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Bei der Veranstaltung vom 21. Juni 2017 gewährten die FFG und FWF gemeinsam mit der fteval einen umfassenden Einblick in den Aufbau, die Struktur sowie die Zugänglichkeit der Monitoringdaten der beiden großen österreichischen F&E-Förderagenturen.

Sekundärdaten allgemein und Daten aus Monitoringdatenbanken werden für FTI-politische Evaluierungen immer wichtiger. Gleichzeitig werden Montoringdaten immer besser und inkludieren mehr und mehr Zeitreihen.

Mit dieser Veranstaltung ermöglichte die fteval gemeinsam mit der FFG und dem FWF einen umfassenden Einblick in den Aufbau, die Struktur sowie die Zugänglichkeit der Monitoringdaten der beiden großen österreichischen F&E-Förderagenturen. Durch transparente und offene Präsentationen und Diskussionen wurde damit ein Beitrag dazu geleistet werden, potentiellen Wettbewerbsnachteilen bei der Legung von Angeboten und einer Schließung des Evaluierungsmarktes in Österreich aktiv entgegen zu treten.

Im Rahmen dieser Open House-Veranstaltung erhielt die Evaluationscommunity einen Einblick in,

  • was gemonitort wird (Indikatoren und Datenbeschaffenheit)
  • welche Funktionalitäten die Datenbanken aufweisen
  • wie die Vorgehensweisen in Bezug auf Datenbeschaffung, Datenqualität und Datennutzung sind
  • welche Schnittstellen zu anderen Datensammlungen vorhanden sind bzw. wie diese eventuell geschaffen werden können
  • wie die Offenheit und Zugänglichkeit der Monitoringdaten für FTI-politische Studien gehandhabt wird
  • wie die Arbeitsteilung zwischen Agenturen und Evaluatorinnen und Evaluatoren bei konkreten Evaluierungsbeauftragungen abläuft.

Die Veranstaltung wurde von der fteval in Kooperation mit FWF und FFG organisiert.

Die Präsentationen stehen unten zum Download bereit:

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