Das fteval Journal for Research and Technology Policy Evaluation
Das fteval Journal for Research and Technology Policy Evaluation hat den Anspruch, sich an der Schnittstelle zwischen forschungs- und technologiepolitischer Praxis und akademischer Qualität zu positionieren und dadurch zum Austausch zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen im FTI-Evaluationsbereich beizutragen. Dabei wechseln sich themenoffene Hefte mit Themenschwerpunktheften ab. Inklusive des früheren Newsletters, aus dem das Journal hervorgegangen ist, wurden bereits 52 Ausgaben veröffentlicht, die im Archiv zum Download bereitstehen. Das fteval Journal wird open access publiziert und ist auch im OpenDOAR registriert. Jeder Artikel wird einem editorial review unterzogen.
Informationen für AutorInnen finden Sie unter folgender Seite: https://fteval.at/fuer-autorinnen/
Calls for Papers
Das Heft mit der Nummer #55 ist themenoffen für sowohl akademische als auch praxisorientierte Beiträge, die sich mit Evaluation von FTI-politischen Maßnahmen und Politiken beschäftigen. Das können spezifische Ergebnisse von Evaluierungsstudien ebenso sein wie methodische, organisatorische oder theoretische Beiträge. Einreichungen für das neue Heft #55 waren bis Oktober 2024 möglich und werden bis Jahresende 2024 laufend publiziert.
Heft Nummer #57 ist für die Proceedings der REvaluation Conference 2024 reseviert. Einreichungsfrist für die vollständigen Manuskripte ist der 15. Jänner 2025.
Alle Ausgaben
Alle früheren Ausgaben des fteval Journal for Research and Technology Policy Evaluation können hier abgerufen werden: Frühere Ausgaben
Aktuelle Ausgabe
Nummer 56 (2024) ist ein Sonderheft anlässlich des 30-Jahre-Jubiläums der Fachhochschulen in Österreich und hat deren Forschungstätigkeit zum Fokus. Zusätzlich zu den publizierten Artikeln, die auch im Repositorium verzeichnet sind, enthält das Sonderheft einen Magazin-Teil mit einer Infografik zur Forschungsleistung der österreichischen Fachhochschulen, einem Veranstaltungsrückblick des 17. Forschungsforums der Fachhochschulkonferenz und einem Interview mit Udo Brändle, dem Geschäftsführer des IMC Krems.
Table of Contents
Aus dem Magazin: