Dieses Mal hatten wir Freud‘ und Ehr‘ mit zwei Expert:innen aus der Hochschulforschung zu sprechen: Silke Preymann und Martin Unger. Anlass war die Zwischenevaluierung der Nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung des BMBWF, die vergangenes Jahr veröffentlicht wurde.
Wir erfahren, wie viele österreichische Hochschulen Strategien und Aktivitäten zur Förderung benachteiligter Gruppen haben und dass es dafür eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen gibt. Warum man nicht sagen kann, ob Studierende mit Behinderungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung unter- oder überrepräsentiert sind, dass Studierende im Schnitt viel älter sind, als es der landläufigen Vorstellung entspricht und warum es keinen Sinn macht, spezifische Maßnahmen für einzelne Gruppen zu setzen – diese interessanten Umstände und noch einige mehr werden in den knapp 100 Minuten dieser Podcastfolge erklärt.
Weiterführende Links:
- Silke Preymann, FH Oberösterreich
- Martin Unger, IHS – Institut für Höhere Studien
- Nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung
- Zwischenevaluierung der Nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung:
- Nähere Informationen zum Bologna-Prozess auf europäischer Ebene
Diese Podcastfolge wurde mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) ermöglicht. Sie ist Teil der Initiative des BMBWF zur Stärkung des Vertrauens in Wissenschaft und Demokratie in Österreich (#TruSD). Herzlichen Dank!
Musik: Urbana-Metronica (wooh-yeah mix) by spinningmerkaba (c) copyright 2011 Licensed under a Creative Commons Attribution (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/jlbrock44/33345 Ft: Morusque, Jeris, CSoul, Alex Beroza