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Um die Wirksamkeit und Effizienz dieses weltweit größten Forschungsprogrammes zu evaluieren, wurde eine internationale Gruppe von Experten und Expertinnen seitens der Europäischen Kommission eingesetzt. Diese Ergebnisse wurden am 22.01.2016 präsentiert.

Am 22. Jänner 2016 gingen wir unter dem Thema „Commitment and Coherence: Schlussfolgerungen der Ex-post-Evaluierung des 7. Forschungsrahmenprogramms“, der Frage nach, was das 7. europäischen Forschungsrahmenprogramm tatsächlich gebracht hat. Die Veranstaltung wurde von der Wirtschaftsuniversität Wien (WU-Wien), dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW), der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) sowie der Österreichischen Plattform für Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung (fteval) gemeinsam organisiert.

Nach einer Präsentation von Andrea Höglinger (FFG), die die Position Österreichs in ERA, FP7 und Horizon 2020 darstellte, präsentierten Prof. Andre Martinuzzi (WU Wien) die Evaluation des 7. Forschungsrahmenprogramms sowie Robert Jan Smits (Generaldirektor der DG Forschung und Innovation) die Reaktion der Kommission auf die Ergebnisse dieser Evaluation.

Anschließend diskutierte ein hochrangig besetztes Podium (Mag. Barbara Weitgruber, MA (BMWFW), Dr. Margit Schratzenstaller-Altzinger (WIFO), Dr. Klaus Schuch (fteval), Drin. Barbara Streicher (Science Center-Netzwerk), Dr. Josef Affenzeller (AVL List), und Univ.Prof. DI Dr. Johannes Fröhlich (Vizerektor für Forschung und Innovation, TU-Wien) die Bedeutung des Rahmenprogramms, die Ergebnisse der Evaluation sowie existierende Probleme aus der Sicht verschiedener Stakeholdergruppen.

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