Wissens- und Technologietransfer –wirkungsvoll gestalten, effektiv evaluieren
2. December 2013
Der Transfer akademischer Wissenschaft in Wirtschaft und Gesellschaft ist seit vielen Jahren ein Kernthema im wissenschafts- und technologiepolitischen Diskurs und gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Wie aber können einschlägige Transfer- und Kooperationsbeziehungen tatsächlich erfasst, „evaluierungstauglich“ gemacht und kontinuierlich weiterentwickelt werden? Welche Indikatoren sind wofür geeignet und welche Daten sind bereits vorhanden? Was ist deren Aussagekraft und worin bestehen Limitationen? Was lässt sich aus den IP-Strategien von Unternehmen für die Gestaltung und Weiterentwicklung von Wissens- und Technologietransfer lernen?
Diese Fragen und Herausforderungen, mit denen sich Programmverantwortliche, ProjektträgerInnen, Universitäten, Unternehmen und EvaluatorInnen laufend auseinander zu setzen haben, diskutierten am 2. Dezember 2013 Prof. Dr. Alexander J. Wurzer (Wurzer & Kollegen), Dr. Christian Rammer (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung), Mag. Christine Ruckenbauer (VetWIDI Forschungsholding, Vetmeduni Vienna), Dr. Egenhard Link (IST Austria), Priv.-Doz. Dr. Sara Matt-Leubner (transidee Innsbruck), Univ.-Doz. Dr. Andrea Kolbus (Medizinische Universität Wien), Dr. Eva Prieschl-Grassauer (Marinomed) und Dr. Gottfried Himmler (Serial Entrepreneur).
Downloads:
- Vortrag Christian Rammer [PDF, 172.73 KB]
- Vortrag Alexander J. Wurzer [PDF, 3.47 MB]
- Impulsstatement Egenhard Link [PDF, 520.69 KB]
- Impulsstatement Christine Ruckenbauer [PDF, 731.81 KB]
- Impulsstatement Sara Matt-Leubner [PDF, 126.12 KB]
- Impulsstatement Andrea Kolbus [PDF, 289.72 KB]
